Wir durften zwei tolle Küchenhelfer von GEFU testen. Alles was hilft ist gern willkommen bei uns ;)
Über GEFU
Die Erfolgsgeschichte von GEFU beginnt bereits 1943. Damals wurde das Unternehmen Gebrüder Funke KG mit Sitz in Eslohe im Sauerland gegründet. Im Angebot damals: Verschiedene Artikel aus Edelstahl wie Kartoffelschäler, Reiben, Pressen und Passiergeräte. Für den Start ins neue Jahrtausend erhält die Marke 2001 ein neues Erscheinungbild. Sowohl Firmenlogo als auch Verpackungen werden überarbeitet. Aber auch das gesamte Sortiment und die Warenpräsentation werden überprüft. Das Ergebnis: Ein Auftritt der die Modernität und Innovationfreude der Marke GEFU auf den ersten Blick erkennen lässt. Vom Klassiker FLOTTE LOTTE, der sich nach wie vor größter Beliebtheit erfreut, hat GEFU inzwischen erfolgreich den Schritt zum Anbieter edler und zugleich praktischer Designobjekte für die moderne Küche geschafft. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auch Rudolf Schillheim, langjähriger Mitarbeiter bei GEFU, zu verdanken ist. Denn er übernimmt 2004 als Hauptgesellschafter die Geschäftsführung des Unternehmens und ist seit 2009 alleiniger Inhaber und kreativer Kopf von GEFU
Wir durften den Spätzle-Mix testen.
Ein Rezept ist auf dem Shaker drauf gedruckt und auch für Pfannkuchen, Pancakes und Crêpes.
Mit ihm soll es ganz einfach möglich sein, frische Spätzle und Pfannekuchen selbst zu machen.
Mit ihm soll es ganz einfach möglich sein, frische Spätzle und Pfannekuchen selbst zu machen.
Hier die Produktbeschreibung des Herstellers (GEFU):
- Leichte Teigzubereitung durch aufschichtende Skalierung
- Rezeptur für Spätzle und Pfannkuchen auf dem Shaker
- Innovativer Mix-Einsatz "Twister" für optimale Teigmischung
- Kein Verkleben durch paralleles 5-Düsenkammsystem
- Sicheres Handeling beim Mixen durch rutschfeste Santopren Einlagen
- Verschlussdeckel mit Edelstahleinlage
- Leichte Handhabung durch flexiblen PP-Behälter
- Ständige Inhaltskontrolle durch transparenten PP-Behälter
- PP-Kunststoff/ABS Kunststoff
Die Idee ganz schnell und einfach selber Spätzle machen zu könne und dafür noch nicht einmal ein Rezept raussuchen zu müssen fand ich super. Das Aufschichten von Zutaten kannte ich bisher nur von Salatdressing Mixern oder Cocktail Mixern ich war mir aber sicher, dass das auch mit Spätzle funktionieren würde. Leider klappte mein erster Versuch mit dem Teig nicht besonders gut.
Ich habe die Zutaten danach geschüttelt was meine Armmuskeln hergaben, in alle Richtungen und viel länger als in der Anleitung angegeben, trotzdem könnt Ihr auf dem nächsten Foto sehen, dass sich nicht alle Zutaten vermischt habe und sich auch Klumpen gebildet haben.
Jetzt wurde es ernst. Eigentlich sollte der Teig Klumpenfrei und leicht dosierbar aus den Löchern kommen. Ich musste sehr fest drücken, um die dicke und klumpige Masse überhaupt heraus zu bekommen. Da ich alleine war und beide Hände für´s drücken brauchte war kein Foto möglich wird aber nachgetragen.
Optisch sahen die Spätzle mehr wie Rührei aus, dafür konnten sie aber geschmacklich überzeugen. Natürlich habe ich mich gefragt, was ich falsch gemacht habe. Bei Youtube habe ich noch ein weiteres Video über den Spätzle-Mix gefunden, bei dem die Zubereitung auch einfach aussah. Es versteht sich also von selber, dass wir es demnächst nochmal versuchen und euch davon berichten.
Dann bekamen wir noch den Eidottertrenner Blobby
Der praktische Küchenhelfer Blobby ist quasi das Ei des Columbus, wenn Eigelb perfekt von Eiweiß getrennt werden soll! Innovativ und pfiffig!
Hier die Produktbeschreibung des Herstellers (GEFU):
- zum perfekten Trennen von Eigelb und Eisweiß
- mit praktischen Ansaugeffekt
- Silikon und Kunststoff
- spülmaschinenfest
Das Trennen von Eiweiß und Eigelb wird mit dem Eidottertrenner Blobby zur gelingsicheren Aktion!
Einfach Ei aufschlagen, den Blobby zur Hand nehmen, den weißen, angenehm in der Hand liegenden Silikonballon zusammendrücken und das transparente Kunststoff- Element über das Eigelb halten.
Dann den Griff lockern, so dass der Ballon Luft einzieht, so wird das Eigelb angesaugt und kann jetzt weiter verarbeitet werden.
Über der zweiten Schüssel wird der Ballon wieder gedrückt, kommt das Eigelb wieder heraus ;)
Unser Fazit:
Für Pfannkuchen kann man den Mixer gut nehmen, obwohl ich die so einfach zu machen finde, dass man dafür eigentlich keinen braucht. Wer sich aber das Abwiegen von Zutaten sparen möchte, dem ist mit diesem Mixer gut geholfen.
Tja, das Spätzle machen habe ich mir etwas anders vorgestellt. Ich habe natürlich überlegt, woran es liegen könnte, das bei mir der Teig so dick und klumpig ist, ich habe die Skalierung ja im ersten Versuch genau eingehalten. Ich kann mir das nicht erklären aber Versuch zwei kommt. Ein Minuspunkt ist leider, dass der Spätzle-Mix für Haushalte ab drei Personen ungeeignet ist, die Teigmenge reicht nicht und jedes Mal erst Spülen und noch mal mixen ist eindeutig zu unpraktisch.
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